Der Bezirk Dongcheng hat vor kurzem ein Projekt zum Aufbau eines Straßenviertels für physische Buchhandlungen unter dem Motto „Lesen – eine Tradition der Vorfahren“ in der Nanxiaoshun-Hutong im Qianmen-Straßenviertel eingeführt. Durch das Modell „Buchhandlung+“ werden Themenrestaurants, Hotels und Aufführungsräume mit Elementen von Buchhandlungen konzentriert, damit der erlebnisorientierte Konsum weiter gefördert wird.

[Foto: tuchong.com]

Mit dem „Lesen“ als Hauptlinie zielt die Straße darauf ab, ein zusammengesetztes Geschäftsviertel für kulturellen Konsum mit grenzüberschreitender Integration verschiedener Branchen zu schaffen, das sich auf multifunktionale, immersive Geschäftsformen mit Landschaften zum Sehen, Produkten zum Spielen, Geschichten zum Fühlen und Räumen zum Erleben konzentriert. Das Geschäftsviertel nimmt das „Lesen für alle“ als Ausgangspunkt und unterstützt durch den Aufbau eines Clusters professioneller Buchhandlungen die integrierte Entwicklung mehrerer Branchen auf der Grundlage von Buchhandlungen, wodurch ein Cluster-Effekt entsteht, ein kulturelles Markenzeichen mit dem Thema „Bücher“ im Qianmen-Gebiet geschaffen wird und eine innovative und offene kulturelle Kommunikationsplattform entsteht.

Derzeit sind alle vier Buchläden der ersten Phase des „Lesen – eine Tradition der Vorfahren“-Themenkulturstraßenviertels mit den Themen Bekleidungskultur, Gesundheitskultur, Frauenkultur und Teekultur eröffnet. Das Hotel mit Buchladenelementen und das immersive Theater der zweiten Phase werden voraussichtlich Ende dieses Jahres eröffnet werden. 

(Inhaltsquelle: Beijing Youth Daily)