BEIJING, CHINA
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Kürzlich fand im Dienstleistungszentrum für Investitionsförderung in Beijing die Online-Förderungskonferenz für deutsche Unternehmen zum Aufbau der „Zwei Zonen“ statt. Auf der Konferenz haben Leiter des Büros der Führungsgruppe für den Aufbau der „Zwei Zonen“ in Beijing, des Bezirks Tongzhou, des Bezirks Fengtai und des Bezirks Shunyi jeweils die Richtlinien erläutert und das Geschäftsumfeld vorgestellt.

Vertreter von mehr als 60 wichtigen Unternehmen, Institutionen und Wirtschaftsverbänden, darunter die Volkswagen AG, die BMW Group, die Siemens AG, die Bayer AG, die Continental AG, Fresenius Kabi, die Deutsche umweltfreundliche Trinkwassertechnik GmbH, der Förderverein für Wirtschaft und Kultur Deutschland, Chinesisch-Deutsches Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz, das Deutsche Zentrum für Lebendzelltherapie, das Forschungs- und Entwicklungszentrum von Sun Biotech Deutschland und der Sino German Hi-Tech Park, nahmen online an dieser Förderungskonferenz teil.

Das Subzentrum von Beijing ist das Pilotgebiet zur Erweiterung der Öffnung der Dienstleistungsbranche der Stadt Beijing. Mit einer Fläche von mehr als 100 Quadratkilometern konzentrieren sich die verschiedenen Industrien auf drei Schlüsselbereiche: das Geschäftsviertel des Kaiserkanals, die Zone für Kulturtourismus und den Tongzhou-Park des Wissenschafts- und Technologieparks Zhongguancun.

Auf der Konferenz stellte der Leiter des Büros der Führungsgruppe für den Aufbau der „Zwei Zonen“ in Beijing den Hintergrund, die Hauptinhalte des Aufbaus sowie die neuen Möglichkeiten für die Öffnung und Entwicklung vor, die der Aufbau der „Zwei Zonen“ mit sich bringt, und erläuterte die relevanten Richtlinien. Basierend auf den früheren Pilotprojekten zur Erweiterung der Öffnung der Dienstleistungsbranche von Beijing dient der Aufbau der „Zwei Zonen“ der Praxis der Öffnung und der Innovation auf höherem Niveau. Ausländische Investoren werden einen offeneren Marktzugang erhalten. Nach der Implementierung der Negativliste für den Marktzugang für ausländische Investitionen wird in Beijing ein Modell zur Verwaltung der Negativliste für den grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen erprobt.

(Quelle: Dienstleistungszentrum für Investitionsförderung des Bezirks Tongzhou)


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