Von 2020 bis Juni 2023 beliefen sich die tatsächlich genutzten ausländischen Investitionen in Beijing auf 55,14 Milliarden US-Dollar, was 9 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens des Landes ausmacht.

96,5 Prozent davon entfielen auf die Nutzung ausländischer Investitionen im Dienstleistungssektor, wodurch das Land neue Erfahrungen beim Aufbau eines hochwertigen institutionellen Systems zur Öffnung des Dienstleistungssektors sammeln konnte.

Bisher hat der Staatsrat 251 Aufgaben im Rahmen des Aufbaus der „Zwei Zonen“ genehmigt, von denen fast 98 Prozent bereits umgesetzt wurden. Ein Beschluss über den Aufbau der umfassenden Demonstrationszone für die erweiterte Öffnung der Dienstleistungsbranche und die Vorschriften für die Pilot-Freihandelszone China (Beijing) wurden außerdem erlassen. Mehr als zehn spezielle Reformprogramme mit fast 500 Maßnahmen wurden eingeführt, von denen 40 innovative Erfahrungsfälle im ganzen Land gefördert wurden.

Bei der Bewertung der Pilot- und Demonstrationsprojekte für die erweiterte Öffnung der Dienstleistungsbranche des Landes im Jahr 2022 belegte Beijing den ersten Platz und spielte damit effektiv die Rolle eines Testfelds für institutionelle Innovationen. Gleichzeitig dient die Hauptstadt somit als neuer Motor für eine hochwertige Entwicklung.

(Inhaltsquelle: Beijing News)