Am 5. Februar wurden das Chinesische Kunstgewerbemuseum und das Museum für immaterielles Kulturerbe Chinas in Beijing eingeweiht und die Eröffnungszeremonie der Ausstellung „Chinesische Schätze – Immaterielles Kulturerbe und Kunstgewerbe Chinas“ veranstaltet. Bei der Eröffnungsausstellung wurden 1.298 seltene Werke und Meisterwerke des Kunstgewerbes und des immateriellen Kulturerbes verschiedener Kategorien gezeigt, unter anderem Kunstgewerbe, Guqin-Kunst, traditionelle Musikinstrumente und Wandmalereien entlang der Seidenstraße. Seit dem 6. Februar ist die Ausstellung für die Öffentlichkeit geöffnet.

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Außenansicht des kürzlich fertiggestellten Chinesischen Kunstgewerbemuseums und Museums für immaterielles Kulturerbe Chinas [Foto: Beijing News]

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Gäste weihen das neue Museum ein [Foto: Beijing News]

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Jadeit-Paravent namens „Si Hai Teng Huan“, der von der Beijinger Jade-Handwerksfabrik kollektiv hergestellt wurde [Foto: Beijing News]

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Vollständiger Abrieb der „Tempeltafel der Familie Yan“ aus der späten Qing-Dynastie [Foto: Beijing News]

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Guqin „Ku Mu Long Yin“ aus der späten Tang-Dynastie [Foto: Beijing News]

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Ausstellungshalle für die „Reproduktion von Wandmalereien entlang der Seidenstraße“ [Foto: Beijing News]

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Restaurierte Ruinen des buddhistischen Tuopulukedun-Tempels aus Damagou. Sie sind 4 m² groß, mit exquisiten Wandmalereien bemalt und wurden als eine der „wichtigen archäologischen Entdeckungen Chinas im Jahr 2002“ aufgeführt [Foto: Beijing News]

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Roter Seidenmantel mit blauen, goldbestickten Blumen aus der Qing-Dynastie [Foto: Beijing News]

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Gäste betrachten die Papierkunst „Holzquadrat“ [Foto: Beijing News]

(Inhaltsquelle: Beijing News)