Wenn das Wetter wärmer wird, werden auch die Tiere wieder aktiver. Kürzlich sind niedliche „Federbälle“ auf den Bäumen in dem Olympischen Waldpark aufgetaucht und sieben wilde Singschwäne wurden am Seeufer im Park willkommen geheißen, was dem Park eine neue Vitalität verliehen hat.

Der wissenschaftliche Name dieser „Federbälle“ist Long-tailed Tit. Dieser Vogel ist klein, hat einen weißen, behaarten Kopf, schwarze Augen sowie einen kurzen, dicken Schnabel. Er sieht wie ein Klebreisknödel aus, wenn er sich zu einer Kugel zusammenrollt, weshalb er von vielen Vogelbeobachtern als „fliegendes Reisbällchen“ bezeichnet wird.

Neben den „Federbällen“ hat der Südgarten des Olympischen Waldparks kürzlich auch sieben wilde Singschwäne begrüßt, die durch anmutiges Spielen im Wasser und bei der Nahrungssuche die Aufmerksamkeit vieler Besucher auf sich gezogen haben.

Der Park kombiniert seit langem das Designkonzept eines naturnahen Waldes mit Biodiversität sowie bildet Waldökosysteme, Feuchtgebietsökosysteme, Graslandökosysteme und Süßwasserökosysteme rund um einheimische biologische Gemeinschaften in Beijing. Er besitzt eine Grün-Bedeckungsrate von 95,6 Prozent und zieht nicht nur eine Vielzahl von Vögeln an, sondern ist auch zu einem städtischen ökologischen Wald geworden, in dem Organismen frei leben können.

(Inhaltsquelle: YNET.com)