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„Unsterbliches Erbe“, unter diesem Titel waren vom 11. bis 20. Dezember 2020 im Nationalen Kunstmuseum Chinas in Beijing Werke von Mitgliedern der Französischen Akademie der bildenden Künste (Académie des Beaux-Arts) zu sehen. Die Ausstellung präsentierte 118 Werke von 16 Akademikern wie Arnaud d'Hauterives und Pierre Carron, darunter Ölgemälde, Druckgrafiken, Skulpturen und Fotografien. (Foto: Sun Xuan) 

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In einem Korridor werden chinesische und französische Werke parallel ausgestellt, um dem Publikum Dialog und Resonanz der Kulturen zu vermitteln. (Foto: Sun Xuan)

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In diesem Jahr sind zwei herausragende Mitglieder der Académie des Beaux-Arts, Bruno Barbey und Jean Cardot, verstorben. Zum Gedenken an sie wurden in einem Saal Bildhauerarbeiten von Jean Cardot und die wichtigsten Fotografien von Bruno Barbey aus den 1970er und 1980er gezeigt. (Foto: Sun Xuan) 

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Die Ausstellung umfasste auch Arbeiten von Wu Guanzhong und Wu Weishan, zwei chinesischen Künstlern, die korrespondierende Mitglieder der Académie des Beaux-Arts sind. Die Abbildung zeigt Wu Guanzhongs Gemälde im chinesischen Stil „Putuo Gebirge“. (Foto: Sun Xuan) 

Wu Weishans Skulptur „Stehender Blick auf den Horizont - Xu Beihong“ versteht sich als eine Würdigung des chinesischen Künstlers Xu Beihong (1895-1953), der mit einer Gruppe junger chinesischer Kollegen Anfang des 20. Jahrhunderts zum Kunststudium nach Frankreich ging. Nach ihrer Rückkehr nach China haben diese Künstler einen Stil entwickelt, der chinesische und westliche Elemente miteinander kombiniert. (Foto: Sun Xuan)