Das Ausstellungsgewächshaus ist in vier Hauptausstellungsbereiche unterteilt: Tropischer Regenwaldbereich, Wüstenpflanzenbereich, Vier-Jahreszeiten-Garten und Ausstellungsraum für spezielle Pflanzen. Es werden über 60.000 Pflanzen von 3.100 Arten ausgestellt. Das Ausstellungsgewächshaus beherbergt auch die drei weltweit bekanntesten Gewächshausarten: die Titanenwurz (Amorphophallus titanum), die Welwitschie (Welwitschia mirabilis) und die Meereskokosnuss (Lodoicea maldivica).

Das Ausstellungsgewächshaus im Südgarten ist das älteste Pflanzenausstellungsgewächshaus in Beijing, in dem über 2.000 Arten (einschließlich gezüchteter Arten) tropischer und subtropischer Pflanzen gesammelt und gezeigt werden.

Das Kirschental ist mit der größten Fläche an Metasequoia-Wald in der nördlichen Region Chinas bepflanzt. Neben dem Metasequoia-Wald gibt es im Kirschental noch drei weitere besondere Sehenswürdigkeiten: der Yuanbao-Stein, die Kiefer auf dem Felsen und die Bachwasserquelle.

Die Wissenschaftshalle präsentiert pflanzenkundliches Wissen in Form von lebenden Pflanzen, Pflanzenexemplaren, pflanzenkundlichen Bildern, Wissenschaftsvideos und Schautafeln. Sie ist ein idealer Ort, um Wissen über Pflanzen anzueignen, Pflanzenkultur zu erleben und an Interaktionen zur Popularisierung von Wissenschaft teilzunehmen.

Die Cao-Xueqin-Gedenkhalle wurde 1984 erbaut und ist das erste Museum für historische und kulturelle Berühmtheiten in China, das Cao Xueqin und sein Werk „Der Traum der Roten Kammer“ thematisiert.

Der Wofo-Tempel („Tempel des liegenden Buddhas“) wurde in der Tang-Dynastie während der Zhenguan-Zeit erbaut und hieß ursprünglich Doushuai-Tempel. Er verfügt über eine über 1.300 Jahre alte Geschichte. Im Volksmund wird er Wofo-Tempel genannt, weil ein liegender Buddha aus Bronze im Tempel verehrt wird.