Am 17. Juni hat die Kulturaustauschveranstaltung „Hallo China - Charming Beijing“ in Auckland, Neuseeland stattgefunden. Die Veranstaltung stellte die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung Beijings vor, warb für das Beijinger Kulturforum und veranstaltete Aktivitäten wie Tee- und Weltausstellungen, Flashmobs der Peking-Oper, Volksmusikaufführungen usw., um dem neuseeländischen Volk Grüße aus China zu übermitteln.

„Hallo China - Charming Beijing“ veranstaltete Volksmusikaufführungen und andere Aktivitäten

Bei der Veranstaltung spielte die Hundred Flowers Art Troupe, die sich aus einheimischen Chinesen zusammensetzte, die in China bzw. Neuseeland bekannten Volkslieder „Jasmine“ und „Pokarekare Ana“ und brachte wunderbare Programme wie den Tanz „Frauen mit runden Fächern“ mit, der die Sprachbarriere überwand und das Publikum den Charme der klassischen chinesischen Kunst spüren ließ. Die Gäste aus China und Neuseeland probierten Beijinger Jasmintee, der auf der Liste des Weltkulturerbes steht, und erlebten den Spaß am Bemalen von Peking-Oper-Masken.

Diese Tee- und Weltausstellung überbringt Grüße aus China an Neuseeländer

Am Tag zuvor wurde unter dem Sky Tower, dem höchsten Turm der südlichen Hemisphäre, ein Flashmob mit Aufführungen der chinesischen Peking-Oper, Volksmusik und des Peking-Stil-Trommelns als Hauptinhalt inszeniert. Die neuseeländische Hundred Flowers Art Troupe, die sich aus einheimischen Chinesen zusammensetzt, brachte das Suona-Solo „Hundred Birds and Phoenix“ und das Erhu-Solo „Horse Racing“ mit. Der neuseeländische Peking-Oper-Club, der sich aus einheimischen Chinesen zusammensetzt, brachte die klassischen Gesangssegmente „Mu Guiying“ und „Die betrunkene Konkubine“ mit vollem Make-up und zeigte den Charme von Chinas Quintessenz.

Das Pop-up-Event zieht Einheimische und Touristen gleichermaßen an

Das Pop-up-Event zieht Einheimische und Touristen gleichermaßen an

Frau Seydon, die aus der Türkei nach Ozeanien gereist war, sagte: „Ich war angenehm überrascht von dieser Aufführung und will nach China reisen.“ 

Renate Fryer, die mit Familie und Freunden nach Auckland kam, um das Fußballspiel zu sehen, sagte, sie kämen zum Sky Tower und sähen rein zufällig Auftritte aus China. Diese Gesichter seien so mysteriös und sehr interessant gewesen. 

Ein anderer Auckländer, der im Sky Tower arbeitet, sagte, er habe sich in die chinesische Kultur verliebt, nachdem er an einer fünfstündigen Veranstaltung zur Verbreitung der chinesischen Kultur teilgenommen hatte. Dieser Auftritt sei für seinen Geschmack viel zu kurz gewesen, und er wünschte, dass er noch etwas mehr Zeit gehabt hätte.

(Inhaltsquelle: Beijing Daily)