[Foto: Beijing Daily]

Am 19. März ist eine Pressekonferenz zur Themenreihe „Förderung einer hochqualitativen Entwicklung“ in Beijing abgehalten worden, wobei wissenschaftliche und technologische Innovationstalente sowie andere damit zusammenhängende Informationen in der chinesischen Hauptstadt vorgestellt wurden.

Beijing hat herausragende Vorteile in den Bereichen Bildung und Technologie. Wenn man auf die Hardware blickt, so verfügt Beijing über 92 Universitäten, mehr als 1.000 wissenschaftliche Forschungsinstitute, die Anzahl der nationalen Laboratorien und großen wissenschaftlichen Geräte von Beijing ist am höchsten im Land, und die Intensität der F&E-Investitionen liegt seit vielen Jahren bei etwa sechs Prozent und gehört damit ebenfalls zu den besten des Landes und der Welt.

Aus der Perspektive der Software hat Beijing eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen erlassen, wie z. B. die Vorschriften über die Transformation wissenschaftlicher und technologischer Errungenschaften und die Vorschriften über den Schutz der Rechte des geistigen Eigentums, und 24 Pilotreformmaßnahmen in Zhongguancun umgesetzt. So soll das institutionelle Umfeld, das umfassende Innovationen unterstützt, kontinuierlich konsolidiert werden.

Was die Talente betrifft, so hat Beijing mehr als 550.000 wissenschaftliche Forscher, fast die Hälfte der Akademiker der Chinesischen Akademie für Wissenschaften (CAS) und der Chinesischen Akademie für Engineering sowie mehr als ein Viertel der Experten des „Zehntausend Talente-Programms“. Überdies wurden 411 Personen als „Highly Cited Researchers“ der Welt ausgewählt, was den ersten Platz unter allen Städten der Welt bedeutet. Im Bereich der Spitzenwissenschaft und -technologie sind die Talentvorteile ebenfalls deutlich, z. B. machen die Top-Talente im Bereich der künstlichen Intelligenz etwa 43 Prozent der Gesamtzahl des Landes aus.

(Inhaltsquelle: Offizielles WeChat-Konto „Beijing Release“)