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Das Beijing Frontier Institute of Regulation and Supervision Technology hat den Bericht „Global Fintech Hub 2025“ am 29. Oktober veröffentlicht. Dem Bericht zufolge behauptet Beijing dank seiner weltweit führenden Vorteile bei der Größe der Fintech-Industrie, den F&E-Investitionen und dem Umfang der Informationstechnologiebranche erneut den ersten Platz im Gesamtranking.
Die Top-50-Gesamtliste der „Global Fintech Hub 2025“ zeigt, dass die globalen Top-10-Städte (im Sinne dieses Berichts beinhaltet „Städte“ Städte oder Regionen) wie folgt lauten: Beijing, San Francisco (Silicon Valley), New York, London, Shanghai, Shenzhen, Hangzhou, Singapur, Hongkong (China) und Paris.
Im Jahr 2025 bleibt Asien im globalen Wettbewerb um Fintech-Kompetenz führend. Unter den Top-10-Städten entfallen 60 Prozent auf Asien, 20 Prozent auf Amerika und 20 Prozent auf Europa. Von den sechs asiatischen Städten liegen fünf in China: Beijing, Shanghai, Shenzhen, Hangzhou und Hongkong. Die Tendenz, dass China und die USA die Entwicklung der Finanztechnologie-Industrie weiterhin lenken, bleibt unverändert. Doch mehrere asiatische Städte zeigen einen Aufwärtstrend. Indem China sich bei entwickelten Ländern Erfahrungen im Bereich des Ökosystemaufbaus, wie Aufsicht, Forschung und Entwicklung sowie Talentenausbildung, zulegt, stieg der Fintech-Ökosystem-Index schnell an.
Das Beijing Frontier Institute of Regulation and Supervision Technology ist eine nichtstaatliche und gemeinnützige Forschungseinrichtung, deren Aufbau unter Anleitung des Büros für die Aufsicht und Verwaltung der lokalen Finanzen der Stadt Beijing erfolgte. Es veröffentlicht den globalen Bericht zu den Fintech-Zentren bereits seit neun Jahren.
(Inhaltsquelle: Beijing Daily)