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Der Bericht zur Überprüfung der Umsetzung des „Gesetz zur Förderung der digitalen Wirtschaft von der Stadt Beijing“ ist am 26. November veröffentlicht worden.

Dem Bericht zufolge schreitet der Aufbau der digitalen Infrastruktur und der intelligenten Stadt in Beijing stetig voran. Die Bereitstellung der Informations- und Netzwerkinfrastruktur werde beschleunigt. Mit fast 150.000 errichteten 5G-Basisstationen liege Beijing in dieser Hinsicht an der Spitze Chinas. Zudem werde die Planung der Rechenleistungsinfrastruktur beschleunigt und die kumulative Rechenkapazität übersteige 42.000 Petaflops. Der Aufbau des städtischen Wahrnehmungs-IoT-Netzwerks werde fortgesetzt und die Wahrnehmungsgeräte in Bereichen wie Wasserversorgung, Elektrizität, Gasversorgung und Heizung würden stetig verbessert. Die Leistungsfähigkeit der Plattform für die Stadtbetriebsdisposition und -leitung werde gestärkt. Des Weiteren werde der elektronische Stempel für Regierungsangelegenheiten aktiv popularisiert und das Konzept der „Ein-Stop-Online-Verwaltung“ mache volksnahe Dienstleistungen noch bequemer.

Die Industrialisierung der Digitalwirtschaft und die Digitalisierung der Industrien in Beijing schritten schnell voran, so der Bericht weiter. Im Jahr 2024 habe der Umfang der Kernindustrie für Künstliche Intelligenz in der Stadt 350 Milliarden Yuan RMB übertroffen und die Zahl der entsprechenden Unternehmen habe 2.400 überstiegen. Die digitale Transformation der Industrien werde vertieft: Der Aktionsplan „KI+“ werde in fünf Szenariokategorien und zehn Branchen umgesetzt. Zudem werde das dreijährige Aktionsprogramm für die digitale Transformation der Fertigungsindustrie umgesetzt. In Beijing gebe es über 1.700 Unternehmen im Bereich der digitalen Finanzwirtschaft und in Branchen wie Bildung, Kultur und Tourismus sowie Gesundheitswesen würden stetig neue Erfolge im Bereich der Digitalisierung verzeichnet.

(Inhaltsquelle: Beijing News)