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Am  3. August hat das Beijinger CBD ein Treffen zur Förderung von Kaffee  aus verschiedenen Ländern veranstaltet. Gesandte aus mehreren  Kaffeeherkunftsländern kamen aus diesem Anlass zusammen, um Ressourcen  zu vernetzen und Kunden ihren eigenen Kaffee zu empfehlen.

Im  letzten Jahr betrug Chinas gesamter Import- und Exporthandel mit Kaffee  und Kaffeeprodukten 230.000 Tonnen, während der gesamte Umsatz 9,346  Milliarden Yuan RMB erreichte. In den letzten Jahren hat der Bezirk  Chaoyang mit Nachdruck eine „Kaffeestadt“ aufgebaut. Derzeit machen die  Cafés in diesem Bezirk allein etwa 50 Prozent der Stadt aus. Im  Geschäftsviertel CBD (Central Business District) gibt es fast 700  Coffeeshops, und die Anzahl der Coffeeshops pro 10.000 Menschen ist die  gleiche wie in Städten wie New York oder Tokio.

Zu  den Gästen, die an diesem Verkostungstreffen teilnahmen, gehörten die  Mitarbeiter der Botschaften der Kaffeeherkunftsländer in China, der  Leiter des Internationalen Kaffeeverbands, des Internationalen  Kaffeehandelszentrum Beijings sowie professionelle Lieferanten und  Einkäufer. Gesandte aus Kolumbien, Indonesien, Ruanda, Brasilien,  Timor-Leste und anderen Ländern stellten ihre Kaffeeprodukte und ihre  Kultur vor Ort vor.

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Die  Kaffeeverkostung und die „Latte Art“-Vorführungen (die kreative  Gestaltung der Milchschaumoberfläche) bei dem Treffen vermittelten den  Einkäufern ein intuitiveres Verständnis für Kaffee aus verschiedenen  Ländern. Vor Ort fand zudem ein Themensalon statt, in dem der Aufbau  einer Kaffeestadt rund um Themen wie Geschäftsumfeld, internationaler  Kaffeehandel und Kaffeekonsum diskutiert wurde.

(Inhaltsquelle: Beijing Daily)