Seit Beginn des Aufbaus der „Zwei Zonen“ vor fünf Jahren hat Beijing mehr als 70 landesweit bahnbrechende politische Maßnahmen umgesetzt, über 80 Innovationsergebnisse landesweit repliziert und verbreitet sowie mehr als 120 innovative Praktiken stadtweit eingeführt.
Institutionelle Öffnung schafft Innovationshöhen
Beijing führte erstmals politische Maßnahmen wie Steuervergünstigungen für Technologietransfers und das Prinzip „Genehmigung bei Meldung und Akteneintragung“ für die Anerkennung von Hightech-Unternehmen ein. Das landesweit erste Pilotprojekt für die Anteilsübertragung von Eigenkapital- und Venture-Capital-Investitionen wurde eingeführt und Pilotprojekte für offene Innovationspolitiken wie Eigenkapitalinvestitionen von Finanzanlagegesellschaften wurden gestartet, um die Entwicklung im Technologiebereich zu fördern. Gleichzeitig hat Beijing als landesweit erste Stadt ein Anerkennungsverzeichnis internationaler Berufsqualifikationen eingeführt, um die gegenseitige Anerkennung beruflicher Qualifikationen in- und ausländischer Talente zu stärken, sowie das erste spezielle Dokument zur Registrierung von Immobilien- und Aktientrustvermögen veröffentlicht.
Innovative Regulierung fördert sprunghaftes Außenhandelswachstum
In den letzten fünf Jahren hat sich die Anzahl der umfassenden Zollverschlusszonen der Stadt Beijing von einer auf vier erhöht, die Logistikeffizienz der Luftfracht hat sich weiter verbessert. Das Außenhandelsvolumen stieg von 2,32 Billionen Yuan RMB im Jahr 2020 auf 3,61 Billionen Yuan RMB im Jahr 2024. Im Jahr 2024 stiegen die von der Beijinger Zollbehörde überwachten Waren- und Personenströme um 35,1 Prozent beziehungsweise 99,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres verzeichnete Beijing 8,99 Millionen ein- und ausreisende Passagiere – ein Plus von 22,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtsumme der Steuererstattungsanträge für ausreisende ausländische Touristen belief sich auf rund 470 Millionen Yuan RMB – ein Plus von 91,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was das weiter freigesetzte Potenzial des Einreisetourismus-Konsums zeigt.
(Inhaltsquelle: Beijing Daily)