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[Foto: Beijing News]

Beijing treibt seinen Aufbau als „Stadt der Museen“ energisch voran und wird in diesem Jahr eine Reihe von neuen Museen und Kulturparks bauen bzw. eröffnen.

Der Bau des Kaiserkanalmuseums Beijing (die Osthalle des Hauptstadtmuseums) soll in diesem Jahr fertiggestellt und bis Ende des Jahres der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Gegenwärtig ist der Bau der Hauptgebäudestruktur des Projekts zum Schutz und zur Ausstellung der Ruinen der alten Stadt im Kreis Lu bereits abgeschlossen.

Das Demonstrationsgebiet für den Schutz und die Nutzung der Stätten des nationalen historischen und kulturellen Erbes der „Drei Hügel und Fünf Gärten“ wird ebenfalls in diesem Jahr fertiggestellt. Dabei wird durch Demonstrationsprojekte wie die erste Phase des Parks am früheren Standort der Beijing-Zhangjiakou-Eisenbahn und den Bau des Kunstzentrums der „Drei Hügel und Fünf Gärten“ ein wichtiges Trägergebiet für den Aufbau Beijings als berühmte historische und kulturelle Stadt und ein Modellgebiet für das nationale historische und kulturelle Erbe geschaffen.

Darüber hinaus wird Beijing auch die Umsetzung des Projekts zum Schutz der aus der Westlichen Han-Dynastie (202 v. Chr. bis 9 n. Chr.) stammenden Grabstätte Dabaotai sowie zum Umbau des Museums vorantreiben, den Entwurf des Bauplans für das Museum am Yongding-Fluss in Xishan beschleunigen, den Bau des Nationalen archäologischen Parks Liulihe kontinuierlich fördern, mit den Vorarbeiten für den Bau der (internationalen) archäologischen Arbeitsstation in Beijing beginnen und ein geografisches Informationssystem und eine archäologische Informationsdatenbank für die Liulihe-Stätte einrichten.

Gleichzeitig wird das Büro für kulturelle Relikte der Stadt Beijing das Projekt zum Schutz und zur Aufwertung der wichtigsten revolutionären Kulturstätten und -gegenstände in Beijing (Phase II) organisieren und mit dem Aufbau der digitalen Ausstellung der Großen Mauer beginnen.

(Inhaltsquelle: Xinhuanet)