Das dritte chinesische Forum für Zusammenarbeit und Entwicklung im Außenhandel hat vor Kurzem in Beijing stattgefunden. Die Teilnehmer diskutierten ein breites Spektrum von Themen wie die Öffnung zur Außenwelt, den digitalen Handel und das auslandsbezogene Handelsrecht. Auf dem Forum sprachen sie überdies auch gemeinsam über die Wirtschafts- und Handelskooperationen und tauschten die neuesten Entwicklungsergebnisse aus.

Beijing ist die einzige Stadt in China, die von den politischen Vorteilen sowohl der Nationalen Umfassenden Demonstrationszone für die erweiterte Öffnung der Dienstleistungsbranche als auch der Pilot-Freihandelszone China (Beijing) profitiert, die zusammen als die „Zwei Zonen“ bekannt sind. In den vergangenen drei Jahren seit dem Aufbau der „Zwei Zonen“ hat Beijing sein Geschäftsumfeld weiter optimiert und ein höheres Maß an Öffnung angestrebt, indem es sich auf ausländische Investitionen, ausländische Unternehmen und ausländische Talente konzentrierte. Derzeit zieht Beijing jedes Jahr ausländische Investitionen in Höhe von mehr als 100 Milliarden US-Dollar an. Die Gesamtzahl der ausländisch finanzierten Unternehmen liegt bei fast 50.000, wobei mehr als 70 Prozent der Fortune Global 500-Unternehmen ihren Hauptsitz oder ihre regionale Zentrale in Beijing haben. Im vergangenen Jahr wurden 54 Unternehmen mit Sitz in Beijing in die Fortune Global 500-Liste aufgenommen.

Während des Forums fand auch die erste Roadshow der Weltkonferenz über die Wintersportwirtschaft in kalten Regionen statt, bei der das offizielle Medienkonto und das Logo der Konferenz vorgestellt wurden und eine gemeinsame Unterzeichnungszeremonie stattfand.

(Inhaltsquelle: People’s Daily Online)