Die chinesischen Zollbehörden gaben am 31. Oktober bekannt, dass die obligatorischen Gesundheitserklärungen für Ein- und Ausreisende abgeschafft werden.
Ab dem 1. November müssen Ein- und Ausreisende keine Gesundheitserklärung mehr beim Zoll einreichen, heißt es in einer Erklärung von Chinas Allgemeiner Zollverwaltung (GACC).
Jedoch sollten sich Personen mit Symptomen von Infektionskrankheiten wie Fieber, Husten, Erbrechen und Durchfall freiwillig beim Zoll melden und mit ihm bei der Kontrolle der Temperatur, epidemiologischen Untersuchungen und anderen Gesundheits- und Quarantänemaßnahmen zusammenarbeiten, so die Zollverwaltung.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)