Eine Stadt durch einen Film kennenlernen – Mit internationalen Freunden gemeinsam „Beijings Stimme hören“

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2025-03-15

Am 14. März hat die Filmvorführungsveranstaltung „Beijings Stimme hören“ im Capital Kino des Xidan Joy City Einkaufszentrums stattgefunden. Mehr als hundert Teilnehmer aus 41 Ländern nahmen daran teil, darunter ausländische Dozenten und Studierende an Beijinger Universitäten, Botschaftsvertreter, Repräsentanten internationaler Unternehmen sowie Fans des offiziellen WeChat-Kontos „BeijingService“ des internationalen Webportals von Beijing.

Seit dem 18. Februar läuft der Dokumentarfilm „Hotline Beijing“ in den chinesischen Kinos. Der Film widmet sich der innovativen Praxis der Reform „sofortiges Handeln auf Beschwerden“ in Beijing. Ausgehend von den gemeinsamen Herausforderungen bei der Governance von Megastädten weltweit zeigt der Film durch dokumentarische Aufnahmen, echte Bilder, authentische Personen und Erlebnisse, lebensnahe Geschichten aus dem Alltag der Bürger. Er zeichnet ein lebendiges Bild davon, wie „eine einzige Hotline“ die Governance-Reform einer Megastadt vorantreibt.

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Aufmerksame ausländische Gäste bei Filmvorführung [Foto: Zhang Hexuan]

Nach der Filmvorführung tauschten die Gäste ihre Eindrücke aus.

Alma Nelley, eine mexikanische Studentin der Beijing International Studies University, zeigte sich tief beeindruckt von der im Film geschilderten Geschichte zur Koordinierung von Parkplätzen für Anwohner. Sie betonte, dass Parkplatzprobleme in Großstädten weltweit eine Herausforderung für die Stadt-Governance seien: „Die Basisarbeiter haben aktiv alle Parteien koordiniert und letztendlich die Parkplatznot der Bewohner gelöst“, so die Studentin. „Es ist großartig, dass die 12345-Hotline jede individuelle Anfrage ernst nimmt und für alle da ist!“

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Britischer Dozent der Minzu University of China teilt Filmeindrücke [Foto: Zhang Hexuan]

Jenny, deutsche Gründerin der Kulturfirma „TaDa“, Bryan Allen, britischer Dozent an der Minzu University of China, und Kelly Castro De Araujo, eine brasilianische Studentin an der Communication University of China, waren alle tief beeindruckt von der Geschichte des nachträglichen Einbaus von Aufzügen in alten Wohngebäuden. Jenny lobte: „Die 12345-Hotline ist wirklich äußerst hilfreich!“ Bryan Allen betonte: „Man sieht, dass die Regierung aktiv auf die Bedürfnisse der Bewohner eingeht und konkrete Lösungen bietet.“ Kelly Castro De Araujo sagte gerührt: „Das war sehr berührend – meine Augen wurden feucht.“

Nguyen Hai Bao Tram, eine vietnamesische Studentin der Peking University, die bereits die 12345-Hotline genutzt hatte, berichtete: „Als ich kurz vor meinem Abschluss stand und mich über die Beantragung einer Arbeitserlaubnis informieren wollte, hat mir die Hotline-Mitarbeiterin alle notwendigen Details erklärt. Dafür bin ich sehr dankbar.“

Nazmus Sakib, eine Kinderärztin aus Bangladesch, betonte: „Alle Länder sollten dieses Dienstleistungsmodell der 12345-Hotline übernehmen – es würde die Welt insgesamt effizienter machen.“

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Youandi Berrenstein, Zweite Sekretärin der Botschaft der Republik Suriname in China, beim Erinnerungsfoto [Foto: Qu Yi]

Youandi Berrenstein, Zweite Sekretärin der Botschaft der Republik Suriname in China, betonte, dass der exzellente Service für internationale Angelegenheiten der Beijinger 12345-Hotline Bemühungen verdeutliche, den Wirtschaftsaufschwung zu fördern, hochqualifizierte Fachkräfte anzuziehen und den internationalen Austausch zu intensivieren.

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Internationale Studierende des Beijing Institute of Technology (BIT) beim Gruppenfoto vor einer Filmausstellungs-Wand [Foto: Qu Chang]

(Inhaltsquelle: CRI Online)

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