[Foto: Stadtplanungsgesellschaft Beijing]

Die thematische Fotoausstellung „Bilder der Zentralachse – Themenausstellung zur Zentralachse von Beijing“ ist am 7. August im Stadtplanungsausstellungsgebäude von Beijing eröffnet worden. Die Ausstellung zeigt die herausragenden Leistungen bei der humanistischen Zentralachse, der Schönheit des Weltkulturerbes und dem umfassenden Schutz und der Erneuerung der alten Stadt durch verschiedene Perspektiven und fotografische Techniken, die Fusion von zeitgenössischen Fotos und historischen Bildern sowie die Kombination von statischen Fotos und originären Videos.

Die Ausstellung zeigt insgesamt 192 fotografische Werke und zwei Filme: „Die unaufhörlich wachsende Zentralachse von Beijing“ und „An Orten von Morgenglocken und Abendtrommeln, neue Dinge kommen Jahr für Jahr“. Gleichzeitig werden KI-Wissenschaft und -Technologie sowie künstlerische Installationen integriert, um einen immersiven Raum zu schaffen, der eine Kunstausstellung, eine wissenschaftliche Populärausstellung und einen Empfangsraum in sich vereint. Außerdem werden archivierte historische Bilder der Zentralachse seit der Gründung der Volksrepublik China ausgestellt.

Der Inhalt der Ausstellungstafeln, die Videoerklärungen, die kulturellen und kreativen Broschüren und andere Materialien der Ausstellung werden in drei Sprachen präsentiert: Chinesisch, Englisch und Französisch. Die Ausstellung wird länger als ein Jahr dauern. In diesem Zeitraum ist geplant, unregelmäßig „Zentralachse Salons“ durchzuführen, bei denen verschiedene Personen eingeladen werden, zum Beispiel Fotografen, um ihre Schaffensgeschichten zu teilen, Stadtplaner, um die Fälle der Erneuerung der alten Stadt zu erklären und Bewohner, um von ihren Erinnerungen an die Veränderungen in den Hutongs zu erzählen. Es werden auch „Öffentliche Tage“ eingerichtet, an denen Besucher ihre selbst aufgenommenen Fotos zur Zentralachse von Beijing mitbringen können, um an Offline-Kommunikation teilzunehmen. Ausgezeichnete Werke werden der Ausstellung in unregelmäßigen Abständen hinzugefügt.

(Inhaltsquelle: Beijing News)