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Bei der Eröffnungszeremonie wurde ein Flamenco-Tanz aufgeführt. Der spanische Flamenco wurde im Jahr 2010 in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit“ der UNESCO aufgenommen.

Die erste Internationale Woche des Immateriellen Kulturerbes in Beijing wurde am 22. Oktober im Nationalen landwirtschaftlichen Ausstellungszentrum in Beijing eröffnet. Die diesmalige Veranstaltung umfasst die Eröffnungszeremonie, die internationale Ausstellung des immateriellen Kulturerbes, den Dialog über das immaterielle Kulturerbe und fast hundert Aktivitäten zum immateriellen Kulturerbe im Substadtzentrum und an weiteren Nebenveranstaltungsorten in verschiedenen Bezirken.

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Bei der Eröffnungszeremonie wurde der Tanz mit Ansai-Hüfttrommeln, ein immaterielles Kulturerbe auf nationaler Ebene, vorgestellt.

Fast 1.000 Vertreter aus 18 chinesischen Provinzen und Städten sowie aus rund 40 Ländern in Asien, Europa, Nord- und Südamerika sowie Afrika nahmen mit fast 500 Projekten zum immateriellen Kulturerbe und mehr als 3.000 Exponaten und Werken in verschiedenen Formen an der Internationalen Woche des Immateriellen Kulturerbes in Beijing teil.

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Bei der Eröffnungszeremonie wurde der Yingge-Tanz aus Puning, auch ein immaterielles Kulturerbe auf nationaler Ebene, aufgeführt. Er blickt auf eine über 300-jährige Geschichte zurück.

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Eine Besucherin ließ sich mit den Erben des „Scherentanzes“, die Perus immaterielles Kulturerbe von Weltklasse repräsentieren, fotografieren.

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Eine Besucherin ließ sich mit einer russischen Matroschka fotografieren.

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Freiwillige probieren Peking-Ente aus Quanjude, ein Essen des immateriellen Kulturerbes auf nationaler Ebene.

Die Veranstaltung läuft noch bis zum 25. Oktober. Ab dem Nachmittag des 22. Oktober ist die Internationale Ausstellung des immateriellen Kulturerbes in Halle 11 des Nationalen landwirtschaftlichen Ausstellungszentrums in Beijing für die Öffentlichkeit kostenlos zugänglich.

(Inhaltsquelle: Beijing News)