Das elfte Internationale Kulturfestival der Technischen Universität Peking (BIT) hat am 22. November stattgefunden.

Im Veranstaltungsprogramm präsentierten Studierende aus verschiedenen Ländern gemeinsam ein grenzüberschreitendes kulturelles Fest. Die Eröffnungsperformance mit saisonalen Trommeln rief die Veranstaltung mit kraftvollen Trommelschlägen ins Leben. Anschließend folgten nacheinander indonesische, russische und pakistanische Tänze und Lieder sowie burmesische und vietnamesische Tänze, die die kulturellen Besonderheiten ihrer Heimatländer auf die Bühne brachten.

Im lebhaften Ausstellungsbereich bildeten 45 besondere Stände eine „Weltkulturenkarte“, die die Vielfalt von mehr als 40 Ländern auf fünf Kontinenten zusammenfasste sowie zahlreiche chinesische und ausländische Dozenten und Studierende zum Verweilen und Probieren anlockte. Der laotische und der äthiopische Kaffee zeichneten sich durch ihre ganz eigenen Besonderheiten aus, während Grillgerichte aus pazifischen Inselstaaten und Süßspeisen aus Südostasien einen verlockenden Duft verströmten. Am chinesischen Stand boten Studierende Erlebnisaktivitäten zur Herstellung von Seidentüchern mit Wasserfarben und von Duftbeuteln an. Auch die „BIT-Pass“-Check-in-Aktivität erfreute sich großer Beliebtheit.

(Inhaltsquelle: WeChat-Konto „Study at BIT“)