CUPL gründet Chinesisch-Französisches rechtswissenschaftliches Institut

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2025-12-30

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CUPL [Foto: VCG]

Das Chinesisch-Französische rechtswissenschaftliche Institut an der Chinesischen Universität für Politikwissenschaft und Recht (CUPL) ist am 10. Dezember eröffnet worden.

Das neue Institut wird der Fakultät für Vergleichende Rechtswissenschaft unterstellt und bildet gemeinsam mit den bereits existierenden Einrichtungen, wie dem Chinesisch-Deutschen rechtswissenschaftlichen Institut und dem Chinesisch-Amerikanischen rechtswissenschaftlichen Institut ein einzigartiges und hochrangiges System zur Ausbildung juristischer Fachkräfte mit Auslandsbezug. Diese Struktur wird die internationale Zusammenarbeit der CUPL in den Bereichen Regional- und Länderstudien sowie der Talentförderung weiter vorantreiben.

Professor Stéphane Braconnier, Präsident der Université Paris-Panthéon-Assas (Paris II), äußerte in einer Ansprache die Erwartung, dass die akademische Mobilität und die gemeinsame Forschung zwischen den Partnern weiter intensiviert würden. Das Ziel sei die Ausbildung von hochqualifizierten, interdisziplinären Juristen, die nicht nur die Rechtssysteme beider Länder beherrschten und französisch sprachen, sondern auch eine Leidenschaft für die chinesische und französische Kultur entwickelten. Solche Fachkräfte sollten nachhaltig dazu beitragen, das Band des akademischen Austauschs zwischen China und Frankreich zu festigen und die Vertiefung der Verflechtung in den Rechtswissenschaften voranzutreiben.

(Inhaltsquelle: Capital Education)

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