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Die zehnte Internationale Kunstbiennale Beijing, China (BIAB, Beijing International Art Biennale) wird am 29. Dezember im Beijinger Ausstellungszentrum eröffnet. Unter dem Thema „Koexistenz“ wird die Biennale bis zum 28. Januar 2026 zu sehen sein.

Bei der Ausstellung werden rund 600 zeitgenössische Kunstwerke aus fast 120 Ländern und Regionen präsentiert. Die Struktur „Themenausstellung + Sonderausstellung + Ausstellung mit Länderschwerpunkten“ legt den Fokus auf Themen wie friedliche Entwicklung und ökologische Zivilisation, um die Geschichten Beijings, Chinas und der Welt gut zu erzählen. Die ausgestellten Werke umfassen sowohl traditionelle Kunstformen, z. B. Malerei und Skulpturen, als auch Digital- und Videokunst. Ziel ist es, neue Konzepte des Kunstschaffens zu entdecken, herausragende Künstler zu fördern sowie das internationale Sprechrecht und den Einfluss der zeitgenössischen chinesischen Kunst zu stärken.

Die Biennale hat ihr akademisches Symposium unter dem Titel „Erster Internationaler Kunstkongress der Beijing Biennale“ aufgewertet. Dazu werden Kunsttheoretiker, Kuratoren, Künstler sowie Leiter von Kunstgalerien und Museen weltweit eingeladen, um eine Plattform für den Dialog und den wechselseitigen Lernprozess der Zivilisationen im Bereich der Kunst zu schaffen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2002 hat sich die BIAB zu einer wichtigen Plattform entwickelt, die die offene und inklusive Atmosphäre in China demonstriert sowie den Austausch und den wechselseitigen Lernprozess zwischen den Weltzivilisationen fördert.

(Inhaltsquelle: Xinhuanet)