[Foto: offizielle Website von der Globalen Humanoide Roboterspiele 2025(https://www.whrgoc.com)]
Die Globalen Humanoide Roboterspiele 2025 finden vom 15. bis 17. August im Nationalstadion („Vogelnest“) und in der Nationalen Eisschnelllaufhalle („Eisband“) statt. Die Wettbewerbe gliedern sich in Haupt- und Nebendisziplinen.
Die Hauptwettbewerbe umfassen Leistungswettkämpfen, Show-Wettbewerben und Szenario-basierten Wettkämpfen mit insgesamt 19 Disziplinen, die die Vielfalt, Innovation und Praxistauglichkeit der Anwendungstechnologie der Roboter präsentieren.
[Foto: offizielle Website von der Globalen Humanoide Roboterspiele 2025(https://www.whrgoc.com)]
Die Leistungswettkämpfen orientieren sich an traditionellen menschlichen Sportarten und umfassen elf Disziplinen: sieben Leichtathletikwettbewerbe, Bodenturnen sowie 2vs2-, 3vs3- und 5vs5-Fußballspiele. Dabei werden insbesondere die Bewegungsfähigkeit, Koordination und Teamfähigkeit der humanoiden Roboter getestet.
[Foto: offizielle Website von der Globalen Humanoide Roboterspiele 2025(https://www.whrgoc.com)]
Die Show-Wettbewerben bestehen aus zwei Disziplinen: Einzel- und Gruppentanz. Durch künstlerische Choreografie, musikalische Begleitung und innovative Bewegungsabläufe werden die Fähigkeiten der Echtzeitsteuerung und Gruppenkoordination der Roboter präsentiert.
[Foto: offizielle Website von der Globalen Humanoide Roboterspiele 2025(https://www.whrgoc.com)]
Die Szenario-basierten Wettkämpfe konzentrieren sich auf praktische Einsatzgebiete humanoider Roboter und umfassen sechs Disziplinen in den Bereichen Industrie (Materialtransport und -sortierung in Fabriken), Krankenhaus (Medikamentensortierung und -verpackung) und Hotel (Empfangsdienst und Reinigungsservice). Diese zeigen die praktischen Fähigkeiten und das Intelligenzniveau der Roboter.
Zu den drei Nebendisziplinen gehören Badminton, Basketball und Tischtennis für nicht-humanoide Roboter, bei denen Vorführung und Publikumsinteraktion im Vordergrund stehen.
Die teilnehmenden Roboter müssen folgende sechs Bedingungen erfüllen:
erstens müssen die Roboter vom Team selbst entwickelt oder gekauft worden sein;
zweitens muss jeder Roboter eine geschlossene Einheit bilden und darf nicht aus mehreren Komponenten oder per Kabel verbundenen Teilen bestehen. Außerdem dürfen keine Markierungen im Wettkampfbereich angebracht werden;
drittens muss der Roboter über einen Rumpf, obere Gliedmaßen und zwei Beine verfügen, wobei der maximale Abstand zwischen dem effektiven Schwerpunkt und der Fußsohle 40 bis 70 Prozent der Körperhöhe betragen muss. Für die Szenario-basierten Wettkämpfe dürfen die unteren Gliedmaßen des Roboters rad- oder zweibeinig ausgeführt sein;
viertens muss der Roboter über eine eigenständige Energieversorgung verfügen, wobei jegliche gefährliche Energiequellen untersagt sind;
fünftens kann die Steuerung des Roboters autonom oder manuell erfolgen;
sechstens muss jedes Team seine eigene Netzwerkinfrastruktur bereitstellen.
Für die teilnehmenden Teams gelten vier Anforderungen:
Nationale und internationale Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Innovationsteams, Vereine und andere soziale Organisationen können teilnehmen;
Jedes Team kann an mehreren Disziplinen teilnehmen und dabei unterschiedliche Roboter einsetzen, ein Wechsel des Roboters während des Wettbewerbs ist jedoch nicht erlaubt;
Jedes Team darf maximal fünf Mitglieder haben, von denen während des Wettbewerbs höchstens zwei den Wettkampfbereich betreten dürfen;
Bei der 4×100-m-Staffel können bis zu vier Teams kooperieren, alle anderen Wettbewerbe sind nur Einzelwettkämpfe.
Der Anmeldezeitraum hat noch nicht begonnen. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website: https://www.whrgoc.com.
(Inhaltsquellen: Offizielles WeChat-Konto des Informationsbüros der Volksregierung der Stadt Beijing „Beijing Fabu (北京发布), Beijing News)