Das 2. Internationale Blumenflutfestival in Beijing begann am 5. April und umfasst eine Vielzahl von Veranstaltungen wie Gartentouren, Blumenmärkte, Gartencamps, ein Kulturfestival mit Hanfu (traditioneller Kleidung der Han-Volksgruppe), Nachtführungen, Ausstellungen sowie Essen und Trinken.
Der Beijinger Garten der Weltblumen mit seinem riesigen Blütenmeer wurde für die Eröffnungszeremonie des diesjährigen Internationalen Blumenflutfestivals in Beijing ausgewählt. Auf einer Fläche von über 3.500 Quadratmetern stehen mehr als 200.000 Tulpen in fast 100 Sorten in voller Blüte. Außerdem wurden acht Orte im Garten ausgewählt, an denen Touristen nach Lust und Laune Fotos von Tulpenkunst machen können, die mit beliebten und berühmten Bildern im Internet vergleichbar sind.
Der Beijinger Garten der Weltblumen versprüht derzeit eine China-Chic-Atmosphäre, da das 4. Huachao Hanfu-Festival gerade im vollen Gange ist, das kulturelle Darbietungen, Tanzwettbewerbe im Han-Stil, Erlebnisse im Zusammenhang mit dem immateriellen Kulturerbe und vieles mehr umfasst.
Während des diesjährigen Internationalen Blumenflutfestivals in Beijing werden noch viele weitere faszinierende Veranstaltungen stattfinden, darunter Ausstellungen über das chinesische immaterielle Kulturerbe des Blumenarrangements sowie eine internationale Blumenmodenschau und die Präsentation von beliebten, brandneuen Artikeln für die Gartenarbeit zu Hause, die für alle vier Jahreszeiten geeignet sind.
Das Internationale Blumenflutfestival 2024 in Beijing wird bis zum Ende des Jahres andauern. Im Beijinger Garten der Weltblumen, dem Hauptveranstaltungsort dieses Festivals, werden gartenthematische Konzerte stattfinden, bei denen klassische Stücke auf Klavier, Violine und Cello gespielt werden, wobei das Repertoire je nach Blütezeit der Pflanzen im Garten variiert. Darüber hinaus wird eine Lichtshow den Gästen ein beeindruckendes, traumhaftes Erlebnis bieten, bei dem wunderschöne Blumen mit technischen Elementen in Form von Licht und Schatten kombiniert werden.
(Inhaltsquelle: Beijing Daily App)