Das im Jahr 1900 gegründete Wiener Symphonieorchester ist nicht nur ein sehr „wienerisches“ Orchester, sondern auch ein Orchester des 21. Jahrhunderts, das in der Tradition verwurzelt ist und sich der Moderne verschrieben hat. Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums im Jahr 2025 bringt das Symphonieorchester dem Publikum hochwertige Kunstdarbietungen auf hohem Niveau.
Vom 29. bis 30. März macht das Orchester sein Debüt in der Konzerthalle des Beijinger Zentrums für Darstellende Künste; vom 2. bis 4. April spielt das Orchester drei aufeinanderfolgende Konzerte im Nationalen Zentrum für Darstellende Künste. In diesen fünf Konzerten erklingen vor allem die am besten beherrschten Stücke aus dem „deutschen und österreichischen Repertoire“, darunter Mozarts Symphonie Nr. 38, das Hornkonzert Nr. 1 von Richard Strauss und der Walzer von Johann Strauss II.
Darüber hinaus wird das Orchester Meisterkurse am Chinesischen Konservatorium für Musik (China Conservatory of Music) abhalten, bei denen sich das Orchester mit dem chinesischen Publikum und Musikliebhabern zusammenfindet, um in einen lebendigen fachlich-künstlerischen Austausch zu treten.
(Inhaltsquelle: Offizielles WeChat-Konto des Informationsbüros der Volksregierung der Stadt Beijing „Beijing Fabu (北京发布)“)