[Foto: Nationales Zentrum für darstellende Künste]
Vom 1. bis 3. November hat das diesjährige „Forum für darstellende Künste Beijing & Internationales Forum für Bühnenkunst Taihu“ im Nationalen Zentrum für darstellende Künste, im Zentrum für darstellende Künste Beijing und im Zentrum für Bühnenkunst Taihu stattgefunden.
Seit 2019 wurde das „Forum für darstellende Künste Beijing“ dreimal im Nationalen Zentrum für Darstellende Künste abgehalten, wodurch die Gründung der Weltallianz der Theater initiiert wurde. Seitdem wurden 34 Kunstinstitutionen aus 22 Ländern Mitglieder der Allianz, um gemeinsam neue Wege für den Theaterbetrieb zu erkunden. Das diesjährige „Forum für darstellende Künste Beijing“ konzentrierte sich unter dem Thema „Darstellende Künste der Welt – Auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft“ auf vier Trendthemen für Austausch und Diskussion: „Ausbildung junger Künstler“, „Nachhaltigkeit in der Kreation von Theaterproduktionen“, „Popularisierung und Publikumsentwicklung“ und „Zukunftsaussicht für das Management und die Entwicklung des Theaterbetriebs“.
Zu den Ansprachen und Diskussionen hatte das „Forum für darstellende Künste Beijing“ dieses Jahr mehr als 60 Vertreter von Institutionen für darstellende Künste aus fast 30 Ländern und Regionen eingeladen, darunter Grand Théâtre de Bordeaux, Teatro Caupolicán Chile und Cape Town Opera als erstmalige Teilnehmer. Es war das erste Mal, dass das Forum an drei Orten des Nationalen Zentrums für Darstellende Künste stattfand, wo insgesamt zehn Veranstaltungen des Forums und eine Hauptversammlung der Weltallianz der Theater abgehalten wurden.
Darüber hinaus wurde am 2. November das diesjährige „Internationale Forum für Bühnenkunst Taihu“ zusammen mit dem „Forum für darstellende Künste Beijing“ eröffnet, das sich auf den Austausch und die Diskussion über die Integration von Akustik, Ästhetik und Bühnenkunst konzentrierte, mit dem Ziel, gemeinsam eine glänzende Zukunft für die technologische Entwicklung der brillanten Bühnenkunst zu gestalten.
(Inhaltsquelle: Zeitung des Beijinger Substadtzentrums)