Kürzlich hat das Büro für Wirtschaft und Informationstechnologie der Stadt Beijing einen Arbeitsplan für den Aufbau der „Zwei Zonen“ veröffentlicht. Gemäß dem Plan wird sich Beijing bemühen, jedes Jahr mehr als 20 neue Industrieprojekte und Plattformen in Bereichen wie Spitzeninnovationen, ausländische Investitionen, kapitalintensive Projekte und Projekte, die die Entwicklung der Industrie vorantreiben können, einführen und mehr als 10 Milliarden Yuan RMB (1,29 Milliarden Euro)  pro Jahr investieren, um ein neues Ökosystem für die digitale Wirtschaft zu schaffen.

Berichten zufolge wird Beijing einen organisatorischen Managementmechanismus mit klar zugewiesenen Verantwortlichkeiten einrichten und sich mit anderen Bezirken koordinieren, um eine Reihe von internationalen High-End-Projekten zu reservieren und die Umsetzung mehrerer Projekte mit ausländischem Kapital vorzubereiten. Gleichzeitig wird Beijing die Regulierung und Umsetzung von Verwaltungsvorschriften der bahnbrechenden Öffnungsmaßnahmen, die mit dem Aufbau der „Zwei Zonen“ verbunden sind, beschleunigen und die Formulierung der unterstützenden Dokumente für die digitale Wirtschaft und die High-End-Industrien unverzüglich abschließen.

Beijing wird den Marktzugang weiter ausbauen und sich darauf konzentrieren, führende internationale Unternehmen und Projekte im Bereich der digitalen Wirtschaft und der High-End-Industrien anzuziehen, die Öffnung in den zwei Bereichen auf hohem Niveau vorantreiben, eine Reihe wichtiger institutioneller Innovationen und industrieller Entwicklungsmodelle herausbilden, deren Erfahrungen aufgenommen und verbreitet werden können. Außerdem wird Beijing die Entwicklungsvitalität der exportorientierten Wirtschaft ausschöpfen, um die Stadt zu einem Pioniergebiet der digitalen Wirtschaft und einem Cluster der High-Tech-Industrien mit globalem Einfluss und einer globalen Musterstadt in der Entwicklung der globalen digitalen Wirtschaft zu machen.

(Quelle: Beijing Daily)