Die von CRI Online organisierte thematische Besuchsaktivität „Beijings Stimme hören“ hat am 14. Oktober stattgefunden. 70 internationale Journalisten aus der Asien-Pazifik-Region, Mittel- und Osteuropa, Lateinamerika, arabischen Staaten und anderen Regionen besuchten das Servicezentrum für Regierungsangelegenheiten der Stadt Beijing und das Servicezentrum der Bürgerhotline 12345. Sie informierten sich über Beijings innovative Praktiken und Erfolge in den Bereichen Regierungsangelegenheiten, Hotline-Service, digitale intelligente Dienste und internationalen Service sowie hörten der „Stimme Beijings“ zur Modernisierung der städtischen Verwaltung zu.

Internationale Journalisten besuchen das Servicezentrum für Regierungsangelegenheiten der Stadt Beijing

Im Servicezentrum für Regierungsangelegenheiten der Stadt Beijing informierte sich die Journalistengruppe über die Arbeitsabläufe in folgenden Bereichen: integrierte Servicefenster, bürgerfreundliche Einrichtungen, Selbstbedienungsservices, Services mit verlängerten Öffnungszeiten und das Kreditberatungszentrum der Stadt Beijing. Sie zeigten großes Interesse an den effizienten und bürgerfreundlichen Services, wie „Bearbeitung an einem Schalter“ und „Bearbeitung über ein Netz“.

Ein internationaler Journalist hört vor Ort zu, wie die Servicemitarbeiter am Telefon Bürgeranliegen bearbeiten

Im Servicezentrum der Bürgerhotline informierten sich die internationalen Journalisten eingehend über die Bürgerhotline 12345 und den Arbeitsmechanismus „sofortige Bearbeitung von Beschwerden“. Sie besichtigten IT-Plattformen wie intelligente Arbeitsplätze, Online-Arbeitsplätze, fremdsprachige Arbeitsplätze und das Notfallleit- und -steuerungssystem. Beim Vor-Ort-Beobachten des Hotline-Entgegennahmeprozesses – von der Annahme des Anrufs bis zur Erstellung und Bearbeitung des Arbeitsauftrags – erlebte die Journalistengruppe unmittelbar die Geschwindigkeit und Effizienz der „sofortigen Bearbeitung von Beschwerden“.

Ein Mitarbeiter stellt den internationalen Journalisten das Internationale Webportal von Beijing vor

Anschließend informierten sich die Journalisten umfassend über Online-Serviceplattformen, wie das Internationale Webportal von Beijing, „12345 Online“ und das offizielle WeChat-Konto „BeijingService“. Sie zeigten sich beeindruckt von dem vielfältigen Service und der mehrsprachigen Abdeckung der Webseiten sowie lobten den bequemen und effizienten Kommunikationskanal „12345 Online“.

Irfan Ashraf im Interview

Irfan Ashraf, Moderator des pakistanischen Senders Samaa TV, sagte, Pakistan habe ähnliche Serviceplattformen. Das Dienstleistungssystem in Beijing sei jedoch fortschrittlicher und präziser sowie könne der Bevölkerung effizientere und bequemere Dienstleistungen bieten. „Das Internationale Webportal von Beijing sendet eine Botschaft an die Welt: In China kann man ein sorgenfreies und bequemes Leben genießen.“

Karaman Syiagul im Interview

Karaman Syiagul, Journalistin der kirgisischen Nachrichtenagentur Koom Press, sagte, „12345 Online“ sei als erste Plattform in China, die Anfragen in neun Sprachen beantworten könne, ein Teil der Modernisierung chinesischer Art. „Damit liegt Beijing bereits an der Weltspitze und seine Erfahrungen sind es wert, von anderen Ländern übernommen zu werden.“

Sergio Lara García im Interview

Sergio Lara García, Mitwirkender der costa-ricanischen Digitalmedien „El País“, erklärte, das Design der Webseite sei modern, die Funktionen seien perfekt und sie bemühe sich, der Öffentlichkeit die Dienstleistungen auf einfache Weise zu vermitteln. Dies stelle sicher, dass die Öffentlichkeit sie leicht erhalten, bequem finden und eine effiziente Kommunikation erreichen könne.

Sekar Gandhawangi im Interview

Sekar Gandhawangi, Journalistin der indonesischen Zeitung „Kompas Daily Newspaper“, sagte, mithilfe des Internationalen Webportals von Beijing könnten Ausländer in Beijing bequem alle benötigten Informationen erhalten, was den Lebenskomfort erheblich verbessere. „Ich werde das Internationale Webportal von Beijing auf jeden Fall meinen ausländischen Freunden empfehlen, besonders denen, die demnächst nach Beijing kommen.“

(Inhaltsquelle: CRI Online)