Ein Bahnhof – eine Strategie: Fünf Bahnhöfe mit hohem Passagieraufkommen von Beijinger U-Bahn optimal umgebaut und modernisiert

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2025-11-26

Beijing hat seit Anfang dieses Jahres mit der maßgeschneiderten Methode „Ein Bahnhof – eine Strategie“ die Optimierung, Modernisierung und Verbesserung wichtiger U-Bahn-Bahnhöfe kontinuierlich vorangetrieben. Kürzlich wurden die Arbeiten zur Ausstattungsmodernisierung und Layoutoptimierung an fünf Bahnhöfen mit hohem Passagieraufkommen – Wangfujing-Bahnhof, Olympia-Sportzentrum-Bahnhof, Chaoyangmen-Bahnhof, Chongwenmen-Bahnhof und Dongzhimen-Bahnhof – abgeschlossen, wodurch die Durchgangseffizienz und das Kundenerlebnis erheblich verbessert wurden.

Wangfujing-Bahnhof

Durch den Umtausch der Ein- und Ausgangsflüsse, die Verlegung von sieben Selbstbedienungsticketautomaten und einem Online-Ticketabholautomat sowie die Hinzufügung von zwei neuen Einlasskanälen wurden die Einlasskapazität um 40 Prozent gesteigert und der Warteschlangenumfang für den Ausgang um 20 Prozent erweitert.

Olympia-Sportzentrum-Bahnhof

Acht Selbstbedienungsticketautomaten und ein Online-Ticketabholautomat wurden in den Nicht-Begegnungsbereich verlagert. Dies löste das Problem der Überlappung von Reiseflüssen und erweiterte gleichzeitig den Wartebereich vor der Sicherheitsprüfung um 40 Prozent.

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Der umbaute Chaoyangmen-Bahnhof [Foto: Beijinger U-Bahn]

Chaoyangmen-Bahnhof

Die Ticket- und Kontrollgeräte wurden konzentriert angeordnet, neun überflüssige Schranken wurden abgebaut und der Personal-Ticketkaufbereich wurde verlagert, wodurch die Umgehungsdistanz der Passagiere um 25 Meter verkürzt wurde.

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Der umbaute Chongwenmen-Bahnhof [Foto: Beijinger U-Bahn]

Chongwenmen-Bahnhof

Ein Selbstbedienungsticketautomat wurde in die Mitte der Bahnhofhalle integriert. Dadurch wurden 16 Quadratmeter Bahnhofsraum freigegeben und die Funktionalität des Ticketbereichs wurde gestärkt.

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Der umbaute Dongzhimen-Bahnhof [Foto: Beijinger U-Bahn]

Dongzhimen-Bahnhof

Gemäß den Charakteristiken der Gezeitenreiseflüsse wurden die Positionen von vier bidirektionalen Schranken angepasst. Die Anzahl der Ausgangsschranken stieg von zwei auf vier Gruppen, wodurch die Ausgangsdurchgangskapazität der Passagiere verdoppelt wurde.

(Inhaltsquelle: Beijing News)

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