Personen aus 50 Ländern pflanzen internationalen Freundschaftswald in Beijing

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2025-04-19

Die Baumpflanzaktion „Ich und Beijing iBeijing“ 2025 für den Internationalen Freundschaftswald hat am 18. April in der Gemeinde Yangfang im Beijinger Bezirk Changping stattgefunden. Diplomaten, ausländische Experten und Studenten aus 50 Ländern, darunter Deutschland, Bangladesch und Pakistan, pflanzten gemeinsam einen Freundschaftswald und sorgten so für mehr Grün in der chinesischen Hauptstadt.

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Ausländische Gäste bei der Baumpflanzaktion für den Internationalen Freundschaftswald in Beijing [Foto: Qu Chang)]

Vor Ort arbeiteten die ausländischen Gäste gemeinsam daran, Erde auszuheben, Löcher zu graben, Erde aufzuschütten, Dämme zu bauen und Wasser zum Gießen zu holen. Kazi Ziaul Hasan, Gesandter der Botschaft von Bangladesch in China, bezeichnete die Baumpflanzaktion für den Internationalen Freundschaftswald als sehr bedeutsam: „Solche Aktivitäten sind äußerst vorteilhaft für den Umweltschutz und das Leben der Menschen. Ich hoffe, dass sie fortgesetzt werden.“

Ishtiaq Muhammad, ein pakistanischer Dozent an der Beijing University of Technology, war mit großem Eifer dabei und pflanzte gemeinsam mit anderen Teilnehmern fünf „Freundschaftsbäume“. Ishtiaq, der seit fast zehn Jahren in Beijing lebt, hat den immer blauer werdenden Himmel und die zunehmende Begrünung der Stadt miterlebt sowie lobte die Erfolge Beijings beim Aufbau einer grünen Umwelt.

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Ausländische Teilnehmer bei der Pflanzung des Internationalen Freundschaftswalds [Foto: Qu Chang]

Als größte freiwillige Baumpflanzaktion für ausländische Gäste in Beijing wurde die Veranstaltung für den Internationalen Freundschaftswald bereits zum zehnten Mal erfolgreich durchgeführt. Bisher nahmen über 2.900 ausländische Teilnehmer aus mehr als 120 Ländern teil und pflanzten insgesamt mehr als 12.100 Setzlinge verschiedener Arten, darunter Bunge-Kiefern, Pagodenbäume und Zieräpfel.

(Inhaltsquelle: CRI Online der China Media Group)