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Die Beijinger Sozialversicherungsregistrierungsdiensten sind bereits in die „e-Fenster“-Plattform für Unternehmensgründungen in der ganzen Stadt integriert. Dadurch können jetzt Unternehmensgründungen über nur einen Kanal online durchgeführt werden. Gleichzeitig kann dadurch auch die Sozialversicherung von Arbeitseinheiten und Arbeitnehmern registriert werden, womit verschiedene Angelegenheiten online erledigt werden können.
In den letzten Jahren hat das Büro für Humanressourcen und soziale Sicherheit der Stadt Beijing die Rahmenbedingungen für Unternehmen weiter optimiert und eine Reihe von Initiativen ergriffen, um die „Online-Bearbeitung“ für Unternehmensgründungen kontinuierlich zu verbessern.
Im Jahr 2020 hatte dieses Amt die Funktionen der „e-Fenster“-Plattform in Bezug auf die Anmeldung von Arbeitnehmern bei der Sozialversicherung und die Angabe von Bankkonten weiter optimiert: So wurden die Angaben zur Anmeldung von Arbeitnehmern bei der Sozialversicherung von ursprünglich 63 Angaben auf sechs Angaben reduziert. Bei der Eröffnung eines Bankkontos für ein neues Unternehmen kann dieses die Bank zudem dazu ermächtigen, das Bankkonto für die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen zu nutzen. Außerdem kann die Abteilung der Sozialversicherung das Bankkonto für die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen über die „e-Fenster“-Plattform nutzen. Wenn ein neues Unternehmen ein Bankkonto eröffnet, kann es die Bank dazu ermächtigen, das eröffnete Bankkonto für die Zahlung der Sozialversicherungsprämien zu verwenden. Die Sozialversicherungsabteilung kann überdies auch relevante Informationen des Bankkontos über die „e-Fenster“-Plattform weitergeben, ohne dass das Unternehmen eine Zahlungsvereinbarung in Papierform mit der Sozialversicherungsagentur unterzeichnen muss. Unternehmen, die bereits gegründet worden sind, können bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern auch die Anmeldung zur Sozialversicherung über die „e-Fenster“-Plattform vornehmen. Etablierte Unternehmen können ihre Mitarbeiter bei der Einstellung ebenfalls über die „e-Fenster“-Plattform anmelden.
Im Jahr 2021 wurden die Funktionen der „e-Fenster“-Plattform für die Anmeldung von Arbeitnehmern bei der Sozialversicherung weiter optimiert: Die Anmeldung neuer Unternehmen wurde dadurch erneut vereinfacht, und über die „e-Fenster“-Plattform werden die Angaben der Arbeitnehmer gleichzeitig mit dem Antrag auf Unternehmensgründung ausgefüllt, um die Anmeldung der Beteiligung an der Sozialversicherung abzuschließen. Unternehmen, die bereits in der Versicherung sind, können sich über die „e-Fenster“-Plattform anmelden. Die „e-Fenster“-Plattform ermöglicht es neuen Unternehmen, das Anmeldeverfahren zu vereinfachen, indem sie gleichzeitig mit der Beantragung der Unternehmensgründung und der Registrierung der Sozialversicherungsbeteiligung die Angaben zu den Arbeitnehmern ausfüllen. Die Unterzeichnung einer dreiseitigen Vereinbarung mit der Sozialversicherungsanstalt (Krankenversicherung) ist nicht länger erforderlich.
Im Jahr 2022 startete Beijing dann erneut vier neue Initiativen, darunter die Integration der Erfassung von Arbeitsvertragsinformationen in den Bereich der Arbeitnehmerregistrierung auf der „e-Fenster“-Plattform, das Hinzufügen einer Funktion zur gruppenweisen Registrierung von Arbeitnehmern bei der Sozialversicherung zur Funktion der Arbeitnehmerregistrierung auf der „e-Fenster“-Plattform, die Integration der Arbeitnehmeranmeldung in die „e-Fenster“-Plattform und die Integration der Arbeitnehmeranmeldungsfunktion in die „e-Fenster“-Plattform. Hinzu kommt noch die Integration der Anmeldung von Arbeitsverhältnissen in die „e-Fenster“-Plattform und Realisierung der kombinierten Bearbeitung von Arbeitsverhältnissen und Versicherungsanmeldungen auf der „e-Fenster“-Plattform sowie die Integration des Geschäftsbereichs „Änderung von Basisinformationen von Sozialversicherungspersonen“ in die „e-Fenster“-Plattform. Die Funktion „Änderung der Basisinformationen von Sozialversicherungspersonen“ wurde ebenfalls in die „e-Fenster Pass“-Plattform aufgenommen.
(Inhaltsquelle: Beijing News)